Die Story

Harrison ist Geschichtsprofessor und heute darf er seine Filmidee „Das Leben des Benjamin Franklin“ einem Produzenten vorstellen. Caesar, der Filmproduzent, ist nicht beeindruckt. Er findet in Harrisons Filmidee riesige Löcher in der Handlung und ist kurz davor, den Professor rauszuwerfen, als Harrison auf eine Idee kommt, durch die beide vom Filmfieber gepackt werden.

Produktionsinformationen

Offizieller Titel: Ben, frankly.

GesamtlÀnge: 8.45 Minuten

Produktionsjahr: 2018

2K/Cinemascope

Originalsprache: Englisch

Kontaktinformationen

Allgemeine Anfragen, PR, Social Media
Antonia: antonia@benfranklyfilm.com

Produktionsfirma
Koenigsfilm
Holger: holger.koenig@koenigsfilm.de

 

Mehr ĂŒber „Ben, frankly.

Wo kann ich den Film sehen?

Zurzeit ist der Film nur fĂŒr das Team, das daran arbeitet, zugĂ€nglich. Bevor wir den Film auf Vimeo und YouTube fĂŒr alle veröffentlichen können reichen wir ihn bei Filmfestivals auf der ganzen Welt ein. (Wie die Oscars, nur kleiner und fĂŒr Kurzfilme :-))

Wir werden euch ĂŒber unsere Social Media und Emails ĂŒber den Stand der Dinge auf dem Laufenden halten, lasst uns also schnell eure E-Mailadresse da, damit ihr nichts verpasst.

Sollte Ben, frankly. Es in das Programm eines Festivals schaffen könnt ihr dort zu den ersten gehören, die den Film auf der großen Leinwand zu sehen bekommen.

Wie kommt es, dass ihr mit Connor Trinneer und Robert Picardo arbeiten konntet?

Manchmal muss man nur lange genug warten, bis Schicksal und Zufall sich die Hand reichen. Dieser kleine Film ist ein klarer Fall von “zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein”. Unsere Produzentin  suchte lange nach einem guten Drehbuch fĂŒr einen Kurzfilm. Diese Gelegenheit entstand jetzt durch Freundschaften, die sie in den sozialen Medien geschlossen hat.

Vor zwei jahren unternahm sie einen Roadtrip durch die USA und Deutschland, um ihre Instagram-Freunde zu treffen. Diese Reise wurde ein kleines Abenteuer und fĂŒhrte sie auch zu Connor Trinneer. (Wir sagen nur Six Degrees of Separation)

Ein paar Monate spÀter schickte ihr jemand ein YouTube-Video.  Er fand es passend, weil es darin ums Filmemachen ging. Vor der Kamera: Connor Trinneer und Robert Picardo.

Im Team von Koenigsfilm entstand die Idee aus dem Video einen richtigen kleinen Film zu machen. Antonia rief Connor an, der rief Robert an
 und so begann es.

Was ist die Geschichte des Drehbuchs?

Das Drehbuch hat eine ziemlich lange Reise hinter sich, bevor es zum Film wurde.

Connors Freund Seth Kramer schrieb das StĂŒck vor ĂŒber 20 Jahren im Rahmen einer Serie von kleinen TheaterstĂŒcken. Vor 10 Jahren, auf einer Star Trek Convention, bat jemand Connor etwas fĂŒr die Fans zu tun. Wie es der Zufall wollte, hatte er das StĂŒck zur Hand und fragte Bob, ob er es mit ihm vortragen wollte. Also lasen sie das StĂŒck einfach vor, zur großen Begeisterung der Zuschauer vor der BĂŒhne.

Ein Fan filmte die Show auf und lud das Video auf YouTube hoch, ohne dass es jemand merkte. Dort lag es still, bis es Jahre spĂ€ter Antonias Weg kreuzte. Gemeinsam mit Holger Koenig und Koenigsfilm als Produktionsfirma entstand die Idee aus dem TheaterstĂŒck einen Film zu machen.

Was hat es mit dem Titel "Ben, frankly." auf sich?

Ganz einfach: Man setze zwei Schauspieler mit Jetlag und eine Produzentin in ein Auto und lass’ sie im Stau stecken.
WĂ€hrend der Produktion erhalten Filme hĂ€ufig einen Arbeitstitel, der spĂ€ter geĂ€ndert wird. Wir nannten den Film „Caesar & Harrison“, nach den Namen der beiden Charaktere. Da die Namen eigentlich nie erwĂ€hnt werden, brauchten wir einen anderen Titel. Robert dachte sich “Ben, frankly.” aus und beauftragte Connor damit, es uns ĂŒber drei GlĂŒhwein zu verkaufen
 Wer kann da nein sagen?

Achso, ihr mĂŒsst den Film schon gucken, um herauszufinden, warum der Titel so perfekt passt. Hinweis: Der ursprĂŒngliche Name des Drehbuchs lautet: „History and a dash of Hollywood“.

Wer genau seid ihr eigentlich?

Bevor er ein Kurzfilm wurde sollte Ben, frankly. eigentlich ein ErklĂ€rvideo werden. Koenigsfilm wollte es fĂŒr Workshops und Veranstaltungen verwenden, um auf eine humorvolle Art ĂŒber Marketing zu sprechen. Im Film versuchen die beiden Charaktere, Caesar und Harrison, sich eine möglichst unterhaltsame Geschichte auszudenken und zeigen dabei ganz wunderbar, was man dafĂŒr braucht.

Da wir bei Koenigsfilm aber auch alle irgendwie Filmemacher sind, konnten wir der Versuchung nicht wiederstehen einen richtigen Film zu produzieren. Und was macht man, wenn man einen Film produzieren will? Man bittet seine Freunde um Hilfe.

Vielen Dank an unsere Sponsoren fĂŒr ihr Vertrauen, ihre UnterstĂŒtzung und Freundschaft.

 

Cast & Crew

Wir danken allen, die an diesem Film mitgewirkt haben. Die Leidenschaft und harte Arbeit, die jeder Einzelne in das Projekt gesteckt hat, bedeutet uns viel.

Gesamte Crew anzeigen

GeschĂ€ftsfĂŒhrender Produzent: Holger Koenig, Koenigsfilm
Co-Produzenten: wdv Medien & Kommunikation, Profilwerkstatt GmbH

Musik: Wilhelm Dukart

Produktionsleitung: Jennifer Sippel
Regieassistent: Jörg Malotki
Beratender Produzent: Alexander Köhler

Maskenbildnerin:  Carla Bellgardt
KostĂŒmbildnerin: Michaela Kühne
Garderobier: Candice Newgas

Außenrequisiteur: Jonas Golchini
Innenrequisiteurin: Annika Mechelhoff
Requisitenassistent: Martin Durietz
Maler: Krzysztof Franczyk
Stuckarbeit: Daniel StÀdtler
Plakat-Design: Alexandra Preston, Simran Nanwani, Susie Godfrey, Stefanie Schaup

Zweite Kamera: Sarina Laudam
Erste Kameraassistenz: Lukas Taglieber, Benedikt Rüchel
Zweite Kameraassistenz: Philippe Friedrich
Digital Imaging Techniker: Alexander Fischenich
Oberbeleuchter: Felix Buchholz, Sabrina Carli
Oberbeleuchter, Vorbau: Konrad Zimmermann
Beleuchter: Luca Reppenhorst
KamerabĂŒhne: Holger Fey

Sound Design: Wilhelm Dukart
Filmtonmeister: Bennet Switala
Tonassistent: René Nicklaus
Farbkorrektur: lookDNA – Rainer BĂŒltert
Abspann-Design & -Animation: Jakob Saretz

Set-Aufnahmeleitung: Tilo Baedt
Produktionsassistentin: LaShae Nicholson
Produktionsfahrer: Wolfgang Baedt
Catering: Birgit Demmin-Baedt, Annelie Menzel, Beate Hammes, Jennifer Lenzen, Anton Blanke, Linda Janßen, Thomas Heimlich

Making-of-Kamera: Janosch Pugnaghi
Standfotograf: Till Brühne
Marketing und Presse: Rachel Nyssen
Rechtsberaterin USA: Juvyrose Santos
Rechtsberatung Deutschland: Wilde Beuger Solmecke, RechtsanwÀlte

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